… in Deutschland war mit Axel/mir auch der SKV Yamato neben 7 weiteren KARATEKA aus M-V (von SKO Wismar, Kampfkunstverein Ronin Schwerin, TSV Rostock Süd) vertreten. Es gab trotz des gleichzeitig stattfindenden KROKOYAMA-Cups in Koblenz (Rheinland-Pfalz-Open) für das zweitägige Turnier in Halle/Saale über 1.200 Nennungen von ca. 200 Vereinen aus über 15 Nationen. Die Wettkämpfe wurden auf 10 TATAMI ausgetragen und waren hochkarätig besetzt. Während die Junioren auch um die Qualifikation für die EM 2026 (in Frankfurt/Main) kämpften, ging es bei einigen Masters (Ü30/40) sogar um die Vorbereitung auf die zweiwöchigen World-Master-Games ab dem 17. Mai in Taipei (Taiwan). Axel/ich kam mit der KATA SUPARINPEI über die 1. Runde gegen Sebastian Edelmann (6. DAN KARATE, 6. DAN KOBUDO) und dessen GOJUSHIHO DAI mit 21,0 zu 20,6 nicht hinaus, aber dennoch war es eine tolle Erfahrung und das Event ein Highlight des KARATE. Auch neben dem Wettkampfgeschehen gab es interessante Persönlichkeiten zu sehen, darunter viele Landes- und sogar Bundestrainer:innen mit ihren Kadern, sowie auch gute Gespräche und einen interessanten Erfahrungsaustausch. Der Termin für 2026 (25./26.04.2026) steht bereits und ist notiert.
Dieses zweitägige KARATE-Turnier ist eine Co-Produktion von fünf Berliner KARATE-Vereinen und hatte seine 2. Auflage, zu welcher über 60 Vereine aus 19 Nationen mit insgesamt ca. 900 Nennungen (Starts) meldeten. Zu den üblichen Kategorien KATA und KUMITE (einzel und Team) gehörten auch Wettkämpfe im Para-KARATE und Selbstverteidigungs-Demonstrationen. Auch unser SKV Yamato reiste mit vier Frühaufstehern in der Morgendämmerung an. In einem bestens organisierten Turnier und in einer tollen Sportanlage gingen wir nun an unsere TATAMI. Ich berichte euch kurz wie folgt:
Melina bekam es bei KATA U18 (ab 5. KYU) sogleich mit einer Sportlerin aus dem Landeskader Sachsen-Anhalt zu tun. Ihre KATA GANGAKU konnte deren GOJUSHIHO SHO nicht standhalten. Da aber auch die Anhaltinerin alsdann ihre Meisterin in der Dänin Marie Dinsen-Andersen fand, blieb für Melina auch keine Option für eine Hoffnungsrunde. Die Konkurrenz gewann Franziska Witte (ebenfalls Landeskader Sachsen-Anhalt) mit Wertungen von über alle Performances durchweg jenseits der 8-Punkte-Marke, während wir teils von der 7 träumen. Melina kannte Franziska bereits vom BANZAI-Cup 2024 und erhielt in der weiteren Kategorie KATA U18 open die Gelegenheit für ein direktes Match. Es ging erwartungsgemäß klar aus, aber Melina durfte sich dennoch über eine Bronzemedaille freuen. Auch im KUMITE U18 (-59 kg) gab es bei 4 Starterinnen für Melina Bronze, aber diese war auch schwer verdient. Beherzt und gleichzeitig vergebens wehrte sich Melina gegen die spätere Gewinnerin Olha Pyvovarova aus der Kaderschmiede des SC Banzai Berlin und musste anschließend auch eine ganze Weile mit einem Kühlakku kuscheln. Ein Ergebnis von 0:4 und einige gute Aktionen, die im 3-Kampfrichter-System taktisch zur falschen Seite und damit „unsichtbar“ angebracht wurden, sind dennoch tatsächlich als gute Leistung zu verbuchen. Herzlichen Glückwunsch, Melly!
Ole landete die Überraschung des Tages. Seine Unbeschwertheit, z. B. bei der KATA-Wahl, die er quasi in letzter Sekunde auf dem Weg zum KANSA traf, führte ihn ins Finale bei den KATA Senioren. Zunächst hatte er als einer der wenigen kein Freilos für Runde 1, doch der Gegner aus der Budo-Akademie Berlin und seine SANSERU hatten Oles GOJUSHIHO SHO nichts entgegenzusetzen. Klar gewann er in Runde 2 auch gegen den Iren Gerard Foley und sodann hauchdünn über die Streichnote gegen Niklas Krieger vom „Verein Traditioneller KARATEKA Berlin“. Im Finale erfolgte zwar mit 3 ganzen Punkten Unterschied eine Deklassierung durch den Algerier Haidar Bendaikha, aber der zweithöchste Podestplatz und eine schicke Silber-Medaille sind allen Jubel wert. Beim KUMITE (-84 kg) musste Ole dann im wahrsten Sinne des Wortes spüren, dass wir Yamatos für diese Bühnen noch zu unvorbereitet und zu untrainiert sind. Gegen den Ungarn und späteren Zweitplatzierten Tibor Hidasi hielt Ole anfangs noch gut mit. Nach einem schweren Niederschlag durch einen eingedrehten YOKO-GERI konnte der 2-Punkte-Vorsprung des Ungarn nicht mehr egalisiert werden. In der Trostrunde gab es gegen einen pfeilschnellen Chris Wittenbecher vom Berliner TSV noch eine wertvolle Lehrstunde.
Johanna trug sich vor dem Start bei der Masterclass Ü30 noch in die Kategorie der Seniorinnen ein. Die Dänin Alberte Skjoldager setzte Johannes KATA ANAN eine sehenswerte CHINTO entgegen und gewann. Da sie bis ins Finale zu ihrer Landsmännin zog, bekam Johanna eine zweite Gelegenheit in der Trostrunde. Dort wartete die Waliserin Chloe Lewis. Beide Damen zeigten verschiedene Formen der KATA KUSHANKU, wobei Johanna unterlag. Gleich danach ging es zur Masterclass Ü30 an die TATAMI. Auch hier gab es kein Losglück. Gleich in Runde 1 geriet Johanna an die spätere Siegerin Anica Vieth aus Berlin. In der Hoffnungsrunde um Platz 3 war es dann weniger deutlich, aber jener ging dann an eine Sportlerin von der Budo-Akademie Berlin. Beim KUMITE hätte Johanna bei 4 Starterinnen an diesem Tage eigentlich die Bronze-Medaille sicher, denn es gibt immer zwei 3. Plätze. Aber der Rückzug der Starterin Nr. 5 wurde als KIKEN (Aufgabe) gewertet und so musste Johanna nach einer Niederlage gegen Ekaterina Tsoy (Zanshin Karate Do Berlin) dem Turnierbaum folgend in einem 2. Kampf um Bronze gegen Katharina Raschert (Budo-Akademie Berlin) antreten. Das Match ging verloren, aber Johanna war eine weitere Kampferfahrung letztlich auch wichtiger als das sichere Edelmetall.
Bei mir (Axel) offenbarte sich das Lospech bereits 2 Tage zuvor, als die Auslosungen veröffentlicht wurden. In Runde 1 der Masterclass Ü45 wartete nämlich der „Serien-Podestler“ Timo Hemmann vom Karateclub Kaulsdorf. Dieser hatte sich zuvor auch schon die Silbermedaille bei den Ü30 gesichert und bescherte mir – wie schon bei den Berlin Open 2024 – eine Niederlage (20,8 zu 20,1). Timo gewann im weiteren Verlauf die gesamte Konkurrenz und ich sagte Danke für den damit gewährten Einzug in die Hoffnungsrunde. Um Platz 3 hatte ich dort trotz guter 20,2 Punkte gegen den erfahrenen Altmeister Piotr Lisewski indes keine reelle Chance. Gleichwohl kann ich mit den Darbietungen und den Bewertungen sehr zufrieden sein und bin es auch.
Neben unseren eigenen Auftritten erfreuten wir uns den Tag über an KARATE der Extraklasse. Nicht nur an den 6 TATAMI, auch in der separaten Aufwärmhalle bot sich jedem Sportlerherz eine Gala und für jede:n Trainer:in ein kostenloser Intensivlehrgang. Wir bedanken uns bei den veranstaltenden Vereinen Toruko SV Berlin, Karate Club Shanghai, Sport Club Siemensstadt, Polizei SV Berlin e.V. Abt. Karate und Abt. Selbstverteidigung sowie dem Shindokan e. V. für das tolle KARATE-Event! Wir kommen gerne wieder!
PS: Unser persönlicher Stern des Sports des Tages geht an die kleine Carla V. vom Karateverein SAIKO (U10). Im Finale traf sie ihre Gegnerin in einer Aktion unglücklich, die sodann kurz ärztlich versorgt werden musste. Nach ihrem Sieg rannte sie anstelle von Jubelarien sogleich zum Trösten zu ihrer Gegnerin, woraufhin wir vier als Zuschauende Carla anschließend lobten. Ihr „aber das ist doch selbstverständlich“ holte uns maximal ab. Fair-Play-Vibes.
… gibt es für einige Yamatos an den kommenden zwei Wochenenden zu schnuppern. Während ich/Axel bereits am 26.04.2025 beim ARAWAZA-Cup in Halle/Saale in der Masterclass Ü40 starte/t, fahren Johanna, Melina, Ole und ich/Axel am 3. Mai gemeinsam zum International KARATE Tournament (IKaT) Berlin in die Bundeshauptstadt.
Beim zweitägigen ARAWAZA-Cup werden über 1.000 Starter:innen aus mehr als 150 Vereinen mit ca. 1.200 Nennungen aus 12 Ländern erwartet. Trotz Verlustes einiger prominenter Athlet:innen an den gleichzeitig stattfindenden KROKOYAMA-Cup (Rheinland-Pfalz Open in Koblenz) ist es immer noch das größte in Deutschland ausgetragene KARATE-Event und zudem das Qualifikationsturnier der U16/18 für die kommenden EKF-Europameisterschaften (2026 in Frankfurt/Main). Der Cup wird auf 12 TATAMI (Wettkampfflächen) in der Brandberge-Sporthalle ausgetragen. Dieser Austragungsort ist für unseren SKV Yamato nicht fremd, denn in der Zeit von 2000 bis 2004 waren wir dort bei den Offenen Deutschen Meisterschaften mit von der Partie.
Zum ebenfalls zweitägigen International KARATE Tournament (IKat) in Berlin sind bislang über 900 Nennungen aus 19 Ländern erfolgt. Neben den vielen europäischen Nationen sind beispielsweise auch Indien, Algerien, Ghana, die Türkei und Nepal vertreten. Johanna, Melina und Ole werden auch im KUMITE starten. Unsere Kategorien sind sehr gut und international besetzt, aber es gibt auch eine kleine Medaillenhoffnung. Auch ohne diese freuen wir uns auf eine Teilnahme bei diesem Event und KARATE der Extraklasse auf 10 TATAMI verfolgen zu können. Wir werden berichten.
… des Landessportbundes M-V in Güstrow trafen sich an diesem Wochenende die Trainer:innen des Karatelandesverbandes M-V zur Weiterbildung, Vertiefung und zum Austausch sowie ferner auch zur jährlichen Verbandsversammlung. Nach der Anreise und einem gemeinsamen Abendessen folgten auf Einladung des Präsidiums um Andreas Röhl zunächst die Versammlung und eine Diskussionsrunde um diverse Verbandsfragen. Der Samstag gehörte sodann den Themen KUMITE-Formen aus dem aktuellen Prüfungsprogramm, dem Kampfrichterwesen, der KATA TOMARI-BASSAI (in der Variante des Stils SHITO-RYU) und einer umfänglichen Revision der Prüfungsprogramme aus dem Bereich „Sport-KARATE“. Für Letztgenannte stellten wir Prüfer- und Trainer:innen uns in Gruppen höchstselbst den einzelnen Prüfungsprogrammen vom 9. bis zum 1. KYU – ein sehr gelungenes und erkenntnisreiches Experiment. Den geselligen Abend nutzten wir traditionell für einen Ausblick auf das Sommerferienlager und – gleichermaßen alljährlich – auch für eine amüsante Rückschau auf vergangene Sommerabenteuer, die wir bekanntlich allesamt filmisch festgehalten haben. Am Sonntag stand eine große Portion Didaktik auf dem abwechslungsreichen Programmplan, abgerundet durch eine von Martino Fromm (7. DAN WKF) geleitete Trainingseinheit rund um die Fragen und Unterschiede zwischen traditionellem und wettkampfzugewandtem KARATE.
Auch unser SKV Yamato e. V. war mit 9 Sportler:innen aktiv dabei. Wir bedanken uns bei den Organisatoren, dem Referententeam und bei der Sportschule für den angenehmen Aufenthalt.
Der medial aktive Bayrische Karatebund hat kürzlich seine Meisterschaften der Schüler in KATA und KUMITE auf YouTube eingestellt. Ein sechsstündiger Leckerbissen für alle Anhänger des Wettkampf-KARATE, aber auch ein Indiz, dass allenorts ebenfalls nur mit Wasser gekocht wird. Schaut zur Motivation und Inspiration gern mal rein… (PS: gilt auch für KaRi und Trainer:innen)
… wünschen wir allen Frauen unseres SKV Yamato, den tollen Müttern und den lieben Omis! Vielen Dank für die liebe und sehr vielfältige Unterstützung, sei es zu Veranstaltungen mit kulinarischen Leckereien oder mit Rat und Tat, bei dem wöchentlichen „Fahrdienst“ zum Training eurer Kids oder auch mal in die Ferne zu Wettkämpfen uvm. Wir schätzen dies sehr und wünschen euch einen schönen Frauentag!
… stehen fest! Am heutigen Samstag wurden in der der Prohner Sporthalle die diesjährigen Vereinsmeisterschaften ausgetragen. In den Disziplinen KATA, KATA-Team und JIYU-KUMITE traten die Wettkämpfer:innen des SKV Yamato, leider durch die aktuelle Krankheitswelle nicht unwesentlich in der Anzahl dezimiert, in ihren Altersklassen im Wettstreit um die Titel an. Hier könnt ihr die Ergebnisse (Link) sowie auch den Stand der Jahreswertung für den Wanderpokal (Link) nachlesen.
Vielen Dank an alle Kampfrichter:innen und die vielen helfenden Hände sowie auch an die Eltern und Zuschauer:innen, die mit Interesse und Beifall die spannenden Kämpfe verfolgten.
Am kommenden Samstag erwartet die in der Prohner Sporthalle ausgelegte TATAMI die Karatekas des SKV Yamato zur diesjährigen Vereinsmeisterschaft. Die Titel Vereinsmeister:in werden in den Disziplinen KATA, KATA-Team und JIYU-KUMITE vergeben. Der Wettkampf ist auch gleichzeitig der Auftakt für die Jahreswertung um den Wanderpokal des Vereins. Eltern und Freunde des Vereins sind sehr herzlich eingeladen. Die Wettkämpfe starten um 10 Uhr.
Ich berichte heute kurz vom vergangenen Wochenende, an dem auch Yamatos aktiv waren. Am Freitag besuchte ich mit einem Freund und ehemaligen Yamato-Kämpfer – Tino Weichert – ein spannendes Masterclass-Seminar in Berlin in der sehr traditionellen KARATE-Stilrichtung FUDOKAN. Der sehr charismatische Stilbegründer, Prof. Dr. Ilija Jorga (10. DAN), war höchstselbst mit seinem Team aus Serbien angereist. Der mittlerweile 84-jährige Physiologe und Sportmediziner trainierte mit uns eine KUMITE-Form, ähnlich dem JIYU-IPPON aber jenseits eines sportlichen Charakters, wobei er sehr viel Wert auf die Wirksamkeit und ATEMI-WAZA (Schmerzpunkttechniken u. ä.) legte. Am Samstag stießen sodann Ole sowie auch unsere Sportfreunde Damian und Daniel (Hochschulsport Uni Rostock) dazu. Es wurden insgesamt 4 Einheiten angeboten, wir konzentrierten uns nach einer straffen Erwärmung auf die Vermittlung der beiden KATA TAIJI-NIDAN (benannt nach SENSEI TAIJI KASE) und MEIKYO-SANDAN und deren Anwendungen. Am späten Abend ging es dann von Berlin zurück an die Küste.
Ole und ich starteten in aller Sonntagsfrühe sodann noch zum Neujahrslehrgang des Kampfkunstvereins RONIN nach Schwerin. Dort warteten mit Tobias Grebe (4. DAN), Edgar Karapetjan (2. DAN, Landestrainer der Karateunion M-V für KUMITE) und Mario Lübke (6. DAN) weitere Meister ihres Faches, vornehmlich im SHOTOKAN. In drei anspruchsvollen Trainingseinheiten ging es gemeinsam mit vielen Gleichgesinnten um die Beinarbeit im JIYU-KUMITE und vertieft in die KATA GOJUSHIHO-SHO und wir gaben die restlichen Körner daher. Wir haben viel gelernt und interessante Menschen getroffen. Danke an die jeweiligen Organisatoren und die Möglichkeit des Austausches! Arigato Gozaimasu!
Wir blicken auf einen tollen Wettkampf mit über 150 Nennungen zurück und lassen diese Bilder vom Geschehen und den Siegerehrungen für sich sprechen (für Ergebnisse, die Wanderpokalwertung usw. siehe Eintrag vom 08.12.2024). Schon in 7 Wochen beginnt die neue Wettkampfsaison mit den alljährlichen Vereinsmeisterschaften.
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