Eine Nummer zu groß…

… war der 20. Internationale BANZAI-Cup in Berlin für unseren angereisten Wettkampfkader. Für den SKV Yamato starteten Mia, Ella, Helene, Johanna, Emil, Dennis und Axel sowie war auch Ole für seinen „Heimatverein“ mit von der Partie. 150 Vereine aus 25 Nationen meldeten über 1.000 Nennungen, um beim zweitägigen Traditionsturnier des SC BANZAI Berlin um die Titel zu kämpfen. Die Kategorien waren hochkarätig besetzt und die geweiligen Gegner:innen ließen unseren Yamatos kaum eine reelle Chance. Am dichtesten war noch Dennis beim KUMITE der U14 (+58 kg) an einem Weiterkommen. Er war mit seinem Gegner technisch durchaus auf Augenhöhe und hätte mit etwas besserer Taktik und Blick auf die Uhr den knappen 0:1 Rückstand noch drehen können. Mir/Axel gelang bei den KATA-Masters-Ü45 nach dem Sieg über einen Gegner von Kaizen Ireland noch ein persönlicher Erfolg über den DM-Dritten vom vergangenen Wochenende und zog damit ins Finale ein (Kyan no Chinto und Shisochin). Dies ging mit 2:3 knapp verloren – da war die Pause nach dem Halbfinale einfach zu kurz, um die KATA Sepai mit vollster Stärke zu präsentieren. So oder so war es für alle eine wertvolle Erfahrung mit vielen positiven Eindrücken und ein sportliches Highlight auf internationaler Bühne.

Vielen Dank für das abermals tolle Turnier an Veysel Bugur und sein Team vom SC BANZAI Berlin, an die mitgereisten Eltern sowie an Lea und Mario für die Unterstützung beim Coaching.

Für den Wettkampfkader heißt es nun zu analysieren und die kommenden vier Trainingswochen intensiv zu nutzen. Dann sollten beim Berliner KATA-Tournament am 01.11.2025, welches mit Unterteilung nach Graduierungen das Aufeinanderprallen von weniger Erfahrenen mit Leistungskadern vermeidet, auch wieder der eine oder andere Podestplatz möglich sein. OSS!

© Fotos: SKV Yamato e. V.

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